Zielsetzungen:
Das schulische Krisenteam arbeitet dabei aufgrund seiner internen Aufteilung:
-
Umsichtig
>> denkt an das Wichtigste für die Zeit am Ereignistag, für den Rest der Woche und die nächsten 3 bis 4 Wochen
- Effizient
>> hält festgesetzte Termine ein
- Sinnvoll
>> arbeitet im Blick auf den Makrobetrieb Schule und Mikrobetrieb Klasse(n), entscheidet unter psychosozialen Gesichtspunkten im Sinne der Wiederermächtigung für SchülerInnen und
Lehrpersonen, Schulleitung
Die Simulation / Notfallübung:
-
Deckt allfällige Lücken, Schwächen, Entwicklungspotential im örtlichen Krisenkonzept auf
- Beeinflusst allenfalls die Unterlagen im eigenen Krisenordner oder im neuen digitalen Online-Krisenordner
- Ermöglicht Learnings oder stösst Änderungen an im Zusammenhang mit den zugewiesenen Rollen im Krisenteam / Behörde
- Zeigt allenfalls Bedürfnisse an das städtische oder Kantonale Schulamt